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Pressemitteilung - Die Geschichte von Nico Nehring und dem LK0NOD-Projekt
#1
(Man munkelt …)
Es begann, so erzählen viele, an einem ruhigen Abend in Lübbecke. Während überall im Ort die Fenster dunkel wurden, brannte in einem kleinen Raum noch Licht. Dort saß Nico Nehring, umgeben von TNCs, Kabeln, alten Funkgeräten und einem leise brummenden Netzteil.
Man munkelt, dass genau in dieser Nacht der erste Funke des Projekts gezündet wurde, das später den Namen LK0NOD tragen sollte.
 
[b]Eine Faszination, die nie verging[/b]
Schon als Jugendlicher war Nico fasziniert vom Funk – besonders vom frühen Packet Radio, das in den 80er- und 90er-Jahren die Szene veränderte. Die Vorstellung, dass kleine Datenpakete über Funk durch die Luft reisen, über Nodes weitergeleitet werden und irgendwo eine Mailbox erreichen, hatte ihn nie losgelassen.
Viele sagten später: „Packet Radio ist Geschichte.“
Doch für Nico war es nie Vergangenheit – nur eine Technik, die geduldig darauf wartete, wiederentdeckt zu werden.
 
[b]Das unmögliche Projekt[/b]
Die Idee, ein modernes Packet-Radio-System auf dem 11-Meter-Band aufzubauen, galt als nahezu verrückt.
  • Zu viel Aufwand.
  • Zu wenig Interesse.
  • Zu viel Störung.

Aber vielleicht war genau das der Reiz.
Und so begann Nico, im Stillen an etwas zu bauen, das Tradition, Nostalgie und moderne Technik verbinden sollte.
 
[b]Die Geburtsstunde von LK0NOD[/b]
Irgendwann – das genaue Datum kennt niemand – funktionierte der erste Prototyp.
Ein Raspberry Pi, ein TNC, ein CB-Funkgerät, eine Antenne über den Dächern von Lübbecke – und dann plötzlich das erste Datenpaket.
Es war nicht viel.
Aber genug, um zu beweisen: LK0NOD lebt.
Von diesem Moment an nahm alles Fahrt auf.
 
[b]Die Mailbox LK0BOX – das Gedächtnis des Systems[/b]
Als nächstes entstand die Mailbox LK0BOX.
Sie war das digitale Gedächtnis des Systems, ein Ort für Nachrichten, Logs, Kontakte und Informationen.
Wer LK0NOD erreichte, konnte ab jetzt nicht nur routen, sondern auch schreiben, lesen und Spuren hinterlassen.
Man erzählt sich, dass einige der ersten Nachrichten noch heute irgendwo in den Archiven liegen – als Zeugnis eines neuen Anfangs.
 
[b]Der LK0BOT – die Stimme des Netzes[/b]
Doch Nico wäre nicht Nico gewesen, wenn er das System damit als vollständig betrachtet hätte.
Es fehlte etwas. Etwas Lebendiges.
Und so entstand – nach der LK0BOX – der LK0BOT: ein Convers-Bot, ein digitaler Begleiter, der das Netz mit Leben füllte.
Ein Bot, der pingen konnte, antworten konnte, manchmal sogar scherzen konnte – je nach Stimmung oder Konfiguration.
Viele munkeln, dass der LK0BOT nachts als Erster und morgens als Letzter „Hallo?“ in den Convers ruft, damit das Netz niemals wirklich schläft.
Mit LK0NOD, LK0BOX und LK0BOT war aus einem einzelnen Node ein kleines digitales Ökosystem geworden:

  1. LK0NOD – das Herz
  2. LK0BOX – der Speicher
  3. LK0BOT – die Stimme

Was noch kom[b]mt …[/b]
Auch heute steht das Projekt nicht still.
Man munkelt, dass Nico Pläne in der Schublade hat: Ein öffentliches WebSDR, das das gesamte 11-Meter-Band hörbar macht.
Noch ist es nicht online – aber alles deutet darauf hin, dass es kommen wird.
Und wenn die Geschichte eines gezeigt hat, dann dies: Was bei LK0NOD in Planung ist, wird früher oder später Realität.
 
[b]Der Mythos lebt weiter[/b]
Man munkelt viel über das Projekt.
Einige sagen, es sei nur Technik.
Andere sagen, es sei eine Rückkehr zu den Wurzeln.
Wieder andere behaupten, es sei der Beweis, dass Leidenschaft und Funkgeist niemals sterben.
 
[b]Doch eines ist sicher:[/b]
Nico Nehring hat mit LK0NOD etwas geschaffen, das bleibt.
Etwas, das verbindet. Etwas, das lebt.
Und vielleicht, so sagen manche, ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende –
sondern hat gerade erst begonnen.


https://lk0nod.de/pages/posts/pressemitteilung-57.php
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